
Sport & Energie
Ob Muskelaufbau, Fettabbau oder Ausdauertraining: Sport ist wichtig für einen ausgeglichenen Lebensstil. Wer aktiv bleibt, verbraucht nicht nur mehr Energie, sondern hat auch mehr Power. Fit sein fühlt sich einfach gut an! Schon moderate Bewegung hat zahlreiche positive Auswirkungen auf Körper und Geist. Von regelmäßigen Trainingseinheiten profitieren nicht nur Bizeps, Trizeps und Co., sondern auch dein Stresslevel und dein allgemeines Wohlbefinden. Allerdings verbraucht dein Körper in aktiven Phasen auch wertvolle Nährstoffe. Deshalb ist eine ausgewogene Ernährung besonders wichtig. Wenn du sicher gehen willst, dass es deinem Organismus an nichts mangelt, kann gezielte Nahrungsergänzung dabei helfen, deine Nährstoff-Akkus wieder aufzuladen.

Gutfühlen leicht gemacht
Du möchtest deine Trainingseinheiten noch effektiver machen? Dann solltest du deinem Körper die passenden Nährstoffe gönnen. Hier findest du jede Menge Produkte, die gerne deine Sport-Buddys wären!

Aktiviere deinen körpereigenen Glücksbringer
In grauer Vorzeit sind Menschen jeden Tag auf die Jagd gegangen und mussten sich ihre Nahrung hart erarbeiten. Heute können wir zwar einfach zum Supermarkt um die Ecke laufen, auf regelmäßige Bewegung sollten wir aber trotzdem nicht verzichten. Denn durch körperliche Aktivitäten werden jede Menge Glückshormone ausgeschüttet. Schon 20 Minuten lockeres Joggen reichen, um den Dopaminspiegel ansteigen zu lassen. Dadurch wird das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert – und wir bekommen direkt Lust auf die nächste Einheit. Smart, oder? Nach dem Training sinkt der Dopaminspiegel zwar ab, dafür steigt die Serotonin-Konzentration. Serotonin sorgt für ein wohliges Gefühl und hat Auswirkungen auf deinen Schlaf-wach-Rhythmus. Deshalb schlummert man nach aktiven Tagen meist besonders selig
Schweiß: hilfreich oder Nährstoff-Räuber?
Schwitzen ist eine ziemlich clevere Funktion deines Körpers: Es ist deine körpereigene Klimaanlage. Denn durch das Verdunsten von Feuchtigkeit entsteht die sogenannte Verdunstungskälte auf deiner Haut. Aber auch wenn du keinen Sport treibst, verliert dein Körper ca. einen halben Liter Schweiß pro Tag! Da hierbei Stoffwechselabfallprodukte ausgeschieden werden, handelt es sich um einen natürlichen Reinigungsvorgang. Beim Schwitzen verliert dein Körper allerdings auch wichtige Flüssigkeit und darin gelöste Elektrolyte wie Natrium und Chlorid. Auch Magnesium wird vermehrt verbraucht. Um deinen Nährstoff-Haushalt in besonderen Belastungsphasen zu unterstützen, kann eine Supplementierung sinnvoll sein.

Warum aktive Pausen so wichtig sind
Muskeln wachsen nicht während des Trainings, sondern „im Schlaf“ – also dann, wenn sie nicht beansprucht werden. Durch den mechanischen Reiz beim Training werden sie zum Wachstum angeregt. Die mikroskopisch kleinen Risse, die beim Workout entstehen, werden anschließend repariert und dabei verdickt. Mindestens einen Tag Pause solltest du einlegen bzw. am nächsten Tag eine neue Muskelpartie trainieren, damit sich die beanspruchten Muskeln regenerieren können. Die Steigerung der Durchblutung nach dem Training kann die Regeneration zusätzlich unterstützen und Muskelkater lindern – dafür eignet sich z. B. ein Cool-Down mit gezieltem Stretching oder ein warmes Bad. Mehr Trainingshacks gibts hier

Was hilft wirklich gegen Muskelkater?
Magnesium oder Calcium? Beide Mineralstoffe haben wichtige Vorteile für deine Muskeln und sollten im richtigen Verhältnis in deinem Organismus zur Verfügung stehen. Lies dir am besten unseren Magazinbeitrag „Magnesium oder Calcium bei Muskelkater?“ durch!
